Der Gründer der Pfadfinder
Robert Stephenson Smyth Baden-Powell, 1. Baron Baden-Powell of Gilwell
Oder kurz BiPi (Baden Powell). Er ist der Gründer der, heutzutage weltweit agierenden, Pfadfinder Organisation.
Alles begann 1907: Das erste Lager der sogenannte „Boy scouts“ in den USA.
BiPi ist 1857 in London geboren und ist in seiner Kindheit und Jugendzeit oft in die Rolle des Clowns geschlüpft.
Auch in seinem Militärdienst ab 1876, mit 19 Jahren, war er im Theater gute bekannt und hat auch häufiger Frauenrollen gespielt (Für welche er besonders gefeiert wurde).
Aber dann kam eine Wende in seinem Leben im Jahr 1900: eine monatelange Belagerung in Südafrika.
Er hielt dieser Stand und wurde ein gefeierter Kriegsheld.
Sein Buch über das kundschaften hat das Militär begeistert. Es herrschte Nachwuchsmangel im Militär durch sein Buch sollte BiPi aushelfen. Sein Buch sollte er so umschreiben, dass die jungen Menschen für das Militär begeistert werden.
Dies tat er hat aber immer seine Grundprinzipien vom selbständigen lernen und offenem Umgang mit Kindern und Jugendlichen nie verworfen.
Um seine theoretischen Ideen aus dem Buch nun umzusetzen hat er das erste Zeltlager veranstaltet. 1907 mit 22 Jungs (Früher waren Militär/Pfadfinder nur für Jungen).
Ab 1910 widmete er sein Leben ganz der Pfadfinderbewegung.
Im gleichen Jahr hat seine Schwester die Pfadfinderinnen Bewegung gegründet.
Er ist 1941 in Nyeri, Kenia verstorben.
Auf seinem Grab ist das internationale Zeichen des Kreises mit Punkt in der Mitte. Dies bedeutet „ich habe meine Aufgabe erledigt und bin nach Hause gegangen“